Pferdetyp
Pferde mit Neigung zu Leberproblemen, zum Zellschutz und zur Unterstützung des Stoffwechsels.
Wann füttere ich NATURE´S BEST Mariendistel-Flocken?
Wenn dein Pferd Müdigkeit, Abmagerung, Schwäche oder Fellwechselstörungen bzw. Ekzeme zeigt, so könnte dies auf eine verminderte Leistung der Leber hindeuten. In diesen Fällen können Sie NATURE´S BEST Mariendistel-Flocken unterstützend einsetzen.
Aber auch ohne diese Anzeichen kann eine prophylaktische Kur zu Zeiten des Weidebeginn, der Stallsaison oder des Fellwechsels gefüttert werden.
Solltest du eine eigene Kräutermischung für dein Pferd zusammenstellen wollen, dann sind NATURE´S BEST Mariendistel-Flocken eine qualitativ hochwertige Komponente, da sie ganz naturbelassen und ohne Konservierungsstoffe sind.
Interessante ernährungsphysiologische Erkenntnisse
Die Kraft der Mariendistel liegt in ihren Samen. Daher werden NATURE´S BEST Mariendistel-Flocken aus den wertvollen reinen Mariendistelsamen hergestellt. Eine schonende Kaltpressung erhält die wertvollen Inhaltstoffe wie Öle, Flavonoide, Polysaccharide und das wichtige Silymarin.
Silymarin ist ein besonders wirksamer Stoff und weist starke antioxidative Eigenschaften auf. So wird die Zerstörung von Zellmembranen verhindert, die Eiweißsynthese gefördert und die Zellregeneration beschleunigt.
Vorteile für dein Pferd
Diese natürlich Variante der Leberunterstützung verleiht deinem Pferd Vitalität, unterstützt zu Zeiten von Leberproblemen oder nach Medikamentengaben. Auch die Fitness-Fütterung oder als Komponente zu einer eigenen Kräutermischung sind mit den wertvollen Mariendistel-Flocken möglich.
Produktinformationen
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ProduktdatenblattHier kannst du unsere Mariendistel-Flocken
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Karenzzeit nach ADMR: keine
Fütterungsempfehlung pro Tier und Tag
| | NATURE'S BEST Mariendistel-Focken |
| Ponys und Kleinpferde | 30-70 ml |
| Großpferde | 50-150 ml |
Zusatzempfehlung: Es wird eine Fütterung über 8 Wochen empfohlen.
Sollten erhöhte Leberwerte vorliegen, so kann die Dosis gesteigert und der Anwendungszeitraum verlängert werden. In diesem Fall wird empfohlen den Rat eines Tierarztes einzuholen.
